Kreisvorstandswahlen: Gottfried Ludewig mit 88,8% im Amt bestätigt.

Die Mitglieder der CDU Pankow stimmen für inhaltliche und personelle Kontinuität

Das Mitgliederprinzip wird im Norden Berlins seit Jahren erfolgreich praktiziert. Über 150 Mitglieder der CDU Pankow trotzten den Verlockungen eines sonnigen Freitagabends und fanden sich im Saal großen Saal der Bezirksverordnetenversammlung Pankow (BVV) wieder. 

Gottfried Ludewig, seit 2012 Vorsitzender, wurde mit großer Mehrheit wiedergewählt. Bestätigt wurden ebenso klar auch seine Stellvertreter Dirk Stettner, Stephan Lenz und Johannes Kraft. Martin Hackober bleibt Schatzmeister, Dr. Manja Schreiner weiterhin Schriftführerin. Kleine Änderungen gab es bei den Beisitzern. Gewählt wurden Tobias Böhmke, Stefan Blauert, Sascha Groß, Norman Gutschow, Manfred Müller, Dagmar Marquardt, Alexander Schulz, Helga Smolka (gleichzeitig als Mitgliederbeauftragte gewählt) und Jochen Zimmermann.

„Ich freue mich über das große Vertrauen der Mitglieder der CDU Pankow. Ich freue mich, dass unser Team, unsere Politik und strategische Ausrichtung der letzten Jahre so breit bestätigt wurden. Gemeinsam mit den Mitgliedern, den Ortsverbänden, Vereinigungen und sonstigen Gruppen wie auch unseren engagierten Mandatsträgern in der BVV wollen wir uns als CDU Pankow für die Berliner und Berlinerinnen aktiv einbringen.

Gerade in der Bildung und in der Stärkung von Alleinerziehenden und Familien muss Berlin und Pankow besser werden. Der Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten und der Schulneubau sind zentrale Themen in Pankow, für die wir gute Lösungsansätze haben. Rot-Rot-Grün im Senat und im Bezirk blockieren hier und kümmern sich lieber um Randthemen und betreiben Nabelschau.

Nutzen wir aber auch das starke Signal aus Berlins Norden für unsere Stadt und unsere Partei und führen die verbleibenden Wochen einen engagierten Wahlkampf, damit die CDU Berlin ein gutes Ergebnis bei der Europawahl am 26. Mai erzielt und unsere Spitzenkandidatin Hildegard Bentele in das Europäische Parlament einzieht“, so Gottfried Ludewig resümierend.