Für mehr Verkehrssicherheit: Forderungen der CDU-Pankow werden vom Bezirksamt umgesetzt: Halteverbot in der Wolfgang-Heinz-Straße angeordnet

Bildunterschrift:  Denise Bittner; 
Bildrechte: Tobias Koch 
Bildunterschrift: Denise Bittner; Bildrechte: Tobias Koch

Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin hat auf Initiative der CDU-Fraktion Pankow eine wichtige Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit am Knotenpunkt Karower Chaussee und Wolfgang-Heinz-Straße beschlossen. Das Bezirksamt Pankow unter Stadträtin Manuela Anders-Granitzki (CDU) hat nach einer eingehenden Prüfung ein Halteverbot auf der südlichen Straßenseite der Wolfgang-Heinz-Straße vor der Einmündung in die Karower Chaussee angeordnet.  

Ziel ist es, die Sichtverhältnisse an der Kreuzung Karower Chaussee/Wolfgang-Heinz-Straße/Robert-Rössle-Straße zu verbessern, gefährliche Fahrmanöver zu reduzieren und somit die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Insbesondere soll das regelmäßige Abstellen von Lkw in diesem Bereich verhindert werden. Darüber hinaus wird durch das Halteverbot der Verkehrsfluss an der Kreuzung optimiert, indem die Aufstellflächen für Fahrzeuge, die in die Karower Chaussee abbiegen, erweitert werden. Dies soll Staus reduzieren und die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer erhöhen.

„Das von uns geforderte Halteverbot wird einen reibungsloseren und sichereren Verkehrsablauf im betroffenen Bereich gewährleisten. Ich begrüße es, dass das Bezirksamt Pankow nun entsprechend tätig geworden ist“, erklärt Denise Bittner, Fraktionsvorsitzende und verkehrspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Pankow. Johannes Kraft, verkehrspolitischer Sprecher der Berliner CDU-Fraktion und zuständiger Wahlkreisabgeordneter ergänzt: „Wir haben uns vor Ort ein Bild von den gefährlichen Fahrmanövern machen können und gemeinsam mit Anwohnern diesen Vorschlag gemacht. Ich bin sehr froh, dass durch die Initiative in der BVV und das Handeln unserer Stadträtin nun ein weiterer Schritt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit gemacht wurde. Diese Kreuzung ist eine der unfallträchtigsten in der gesamten Region. Langfristig braucht es hier auch eine Ampel.“